Die Briefumschläge erzählen kleine Geschichten, wie der kleine Eilbrief, den der gebürtige Thüringer Günter von Northeim für 20 Euro zum Verkauf anbot, der am 29.02.1896 um 10:11 Uhr in Weimar aufgegeben und nach Berlin gesendet wurde. Dort ist der Brief am gleichen Tag um 08:40 Uhr angekommen und um 09.20 Uhr (21:20 Uhr) zugestellt worden. Bild: Stromann
Gekostet hat der Transport 10 Pfenning für den Brief und 25 Pfenning für den Eilboten, der den Brief gesondert zugestellt hat. Bild: Stromann
Günter von Northeim an seinem Stand. Bild: Stromann
Beim 44. Tauschtag der Briefmarkenfreunde Leer war - coronabedingt - weniger los als sonst. Bild: Stromann
In Hesel wurde dennoch viel gefeilscht. Bild: Stromann
In Hesel wurde viel gefeilscht. Bild: Stromann
Die Sammler trafen sich zum Briefmarkentausch. Bild: Stromann
Viele zeigten ihre Briefmarkensammlung. Bild: Stromann
Auch Münzen wurden zum Kauf angeboten. Bild: Stromann
Das Angebot war vielfältig: Es gab Karten und Briefmarken. Bild: Stromann
Das Angebot war vielfältig: Es gab Karten und Briefmarken. Bild: Stromann
Das Angebot war vielfältig: Es gab Karten und Briefmarken. Bild: Stromann
An vielen Ständen wurden Schnäppchen angeboten, die jedoch wenig Interesse bei den echten Sammlern fanden, sie sind eher gedacht für Anfänger. Bild: Stromann
Das Angebot war vielfältig: Es gab Karten und Briefmarken. Bild: Stromann
Händler Holger Tietz aus Bremen hatte allein mehrere Hundertausend Marken mitgebracht – alle fein sortiert. Bild: Stromann
Er ist in ganz Europa unterwegs und sagte, dass die Anzahl der Sammler kleiner wird, und dass es kaum jungen Nachwuchs und Deutschland gibt. Lediglich in Tschechien und Frankreich gibt es vermehrt junge Sammler. Bild: Stromann
Das Angebot war vielfältig: Es gab Karten und Briefmarken. Bild: Stromann
Es wurde gefeilscht. Bild: Stromann
Handeln und feilschen unter Coronabedingungen. Bild: Stromann